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hdt-EBM EC-Technologie bis zu 50% Energieeinsparung

Steigende Strompreise haben uns veranlasst unsere Software zu optimieren und in Verbindung mit EC-Ventilatoren ein neues Regelkonzept zu entwickeln. Die EC-Technik wird hierbei optimal ausgenutzt. Nach einigen Nachrüstungen und Umbauten können wir heute sagen, unser Spitzenbetrieb spart im Schnitt 52% Elektroenergie ein.....

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Wärmerückgewinnungssysteme

Ständig steigenden Energiepreise zu einem achtsamen Umgang mit selbiger. Der Wärmeverlust über das Stallgebäude liegt bei ordnungsgemäßer Dämmung etwa bei 15%. 85% werden über die Lüftung abtransportiert. Luft-Luft-Wärmetauscher sind in der Lage vermeintlich verlorene Energie wieder zurückzugewinnen und...

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Die Mikrosuhle zur Thermoregulierung und Beschäftigung *Update* Preisliste

Im nächsten Monat geht auf dem Betrieb Angenendt in Hamminkeln ein neues Mastabteil in Betrieb. Dieses Mastabteil wurde über den BMEL gefördert. Das Ziel, neue Erkenntnisse bei der Mast von Langschwänzen, letztlich das vermeiden vom kupieren...

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BLE Förderung Energieeffizienz

Die BLE hat nun ihr Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau offiziell gestartet. Für unsere landwirtschaftliche Betriebe in der Schweinehaltung ist hier die Nachrüstung von Frequenzumrichtern, EC-Ventilatoren und Luft-Luft-Wärmetauschern...

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Systemoptimierung was bringt es?

Durch Systemoptimierung eine hohe Energieeinsparung erreichen und gleichzeitig den Gesundheitstatus verbessern. Hier ein Beispiel mit durchschlagenden Erfolg...

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Wärmetauscher zur Verbesserung des Tierwohls

Wärmetauscher zur Verbesserung des Tierwohls und der Tiergesundheit! Warten Sie mit der Nachrüstung nicht bis zum Winter! Sicher, jetzt ist gerade Sommer und viele denken momentan nicht an Wärmetauscher in der Tierhaltung. Dabei ist das genau...

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Hdt Anlagenbau GmbH > Aktuelles > Nachrichten

Kohltour 2012

Wir wussten bereits im Oktober, dass dieser Tag kommen würde!

Der 25.02.2012, der Tag des Kohls.
Nach den letzten beiden Touren hatten wir die Ladekapazität unseres Bollerwagens stets erhöht. Das ursprüngliche Gefährt wurde links wie rechts erweitert, erhöht und verlängert. Aber alles auf Basis der alten Plattform.
Aber immer war irgendetwas zu klein, die Musikversorgung setzte auf halber Strecke aus oder die Bierbecher kippten um. Das alte Gefährt passte einfach nicht zu hdt.

Einige hätten gesagt: Das Ziel Ihrer Erwartungen.

Wir meinten: Wenn Sie mehr erwarten!

Nun war es also an der Zeit zu handeln. Der Tag kam immer näher! Wir mussten uns zu einer Radikalkur entschließen, dieses Mal ging es jedoch nicht um neue Lochplatten, neue Steuerungen oder die Weiterentwicklung unsere Tauschersysteme.
Es ging um das "Ding" das entstehen sollte.

Tagelang hat unsere CAD-Abteilung geplant, gezeichnet und entworfen!

Sorry einige Kunden mussten dadurch auf Ihre Zeichnungen warten :-)

Aber in der Fertigung durften uns keine Fehler unterlaufen. Und das passierte auch nicht. Pünktlich am Samstag den 25.02.2012 stand es da - das "Ding"

files/inhaltbilder/galerien/Aktuell 2012/Kohltour2012/Kohltour 0.jpg

Die technischen Daten:

Leergwicht 245,3kg
Zuladung: Je nach Zugleistung ca. 200KG
Luftdruck 3,5bar (besser ist das)
Spannungsversorgung: 2 x 88 Ah Batterie
Soundsystem Alpina 4 x 80W USB, CD
Länge: 2800mm mit Deichsel

Es war vollbracht, wir konnten losziehen.

So wurde die diesjährige Bollerwagen - Sorry - "Ding"wagenfahrt ein völlig neues Erlebnis. Die 4 x 80 Watt wurden über einen passenden USB-Stick mit der richtigen Mucke versorgt. Einige Beschwerden über Musik der 80er Jahre ließen nach dem hastigen Genuss etlicher Flaschen Bier, Glühwein, Wodka, Jägermeister und diverser anderer Getränke schnell nach. Mehr noch, plötzlich gefiel auch den anfänglichen Kritikern die Musik.

Im Laufe der Tour schlossen sich nach und nach 3 weitere Gruppen unserem "Ding" oder uns - wir Wissen es nicht genau - an.

Die Folge: Die Watts wurden immer mehr gefordert. Aber die Watts hielten, fast so wie die Frisur.

Nach etlichen Kilometerns, sozusagen nach "unendlichen Weiten" erreichten wir bei Einbruch der Nacht mit den Zuläufergruppen unser Ziel, den Kohl und sein Zubehör - dem Fleisch. Zugegeben unsere Manschaft war dem Fleisch mehr zugewandt als unser Nachbartisch (Die Urologen des Diepholzer Kreiskrankenhauses), aber was solls wir leben davon und es hat allen gut geschmeckt.

Einige Eindrücke auf den folgenden Fotos und dem Video mit Originalsound.

Ihr hdt-Team

PS: Es wird bis 2013 noch einige Änderungen am Ding geben. Die Deichsel muss wegen der Überbreite länger, man schlägt beim gehen mit den Füßen dran. Die alten Achsen mit den kleinen Rädern werden wir wohl oder übel an das neue Leergewicht anpassen müssen. Gut das wir vorher 3,5 bar reingeblasen haben. Und auf Gefällstrecken gab es etwas Probleme mit der Beschleunigung. Aber alles in allen sind wir schon über Mercedes-Qualität, wenn wir die Qualität eines BMW erreicht haben dann haben wir es geschafft. Braucht man für einen ziehenden Kleinschlepper wohl einen Führerschein? 

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